Die Schrenzerschule fuhr Ende Mai unter der Leitung von Olga Witte (Französischlehrerin) und in Begleitung von Klaus Keller (Sozialarbeiter) zum vierten Mal mit Schülern des 8. und 9. Jahrgangs für drei Tage nach Metz, um ihr Französisch zu erproben.

Die Klassentür geht auf, schüchtern tritt die neue Schülerin ein und nimmt neben der aufgeschlossenen und beliebten  Olivia Platz. Mit dieser Alltagsszene aus dem Schulleben beginnen die Theaterpädagogin Birgit Reibel und ihre Kollegin, Franziska Langer, ihr Theaterstück „Kein normaler Tag“.

Was hat ein Känguru mit Mathematik zu tun? Sehr viel – zumindest für die weltweit etwa sechs Millionen Teilnehmer am alljährlichen Kängurutag der Mathematik, darunter auch in diesem Jahr die sechsten Klassen der Schrenzerschule.

Ein Theaterbesuch – öde und langweilig? Nein, ganz und gar nicht. Mit dem Jugendstück „Ich heiße Ben“ zogen die Schauspieler des Stadttheaters Gießen ,Lukas Goldbach, Tom Wild und Anne Elise Minetti, die Schrenzerschülerinnen und -schüler der siebten Klassen ab der ersten Minute in ihren Bann.

Der Gesellschaftslehreunterricht der sechsten Klassen hat schon seit einiger Zeit das Thema „Römer und Germanen“ als Schwerpunkt.

Kurz vor Weihnachten besuchte die Klasse 6b mit ihrem Klassenlehrerteam Julia Schröder und Tim Nungesser das Bibelhaus in Frankfurt.

Die Welt der kleinsten Teilchen stand im Fokus der Besuche der zehnten Klassen der Schrenzerschule beim Strahlenlabor der Goethe-Universität Frankfurt.